Sonnenblumen-Aktion zum Mitmachen
… Ihre Stadt l(i)ebenswert zu gestalten.
… sich für ein schöneres Wohnumfeld einzusetzen.
… graue Stadtlandschaft in leuchtende Sonneninseln zu verwandeln.
… Blumenliebhaber und Hobby-Gärtner zu begeistern.
… Ihre (Kirchen-)Gemeinde öffentlichkeitswirksam vorzustellen.
… das Image Ihrer (Kirchen-)Gemeinde zu fördern.
… Menschen zusammenzubringen über ein Thema zu vernetzen.
… die Sonnenblume und Gottes Liebe zum Thema zu machen
… (in der Schule, auf dem KiGa-Sommerfest, während der Betriebsfeier, etc.)
Das Mitmach-Produkt
Mein Ort/Meine Stadt wird gelb – erprobt und bewährt
Am liebsten möchten Sie möglichst viele Menschen für die Aktion begeistern?
Mit dem Wettbewerb „Wer hat die größte Sonnenblume?“ wecken Sie den Ehrgeiz Ihrer Nachbarn oder der Gemeinde. Er bietet zahlreiche Möglichkeiten, mit Menschen ins Gespräch zu kommen – nicht nur über Blumen und den Garten, sondern vor allem über Gott und seine Schöpfung. So wird die Sonnenblumen-Aktion bestimmt zu einem Lieblingsthema der Sommermonate.
Wie die Sonnenblumen-Aktion funktioniert? Ganz einfach!
Im Vorfeld der Aktion greifen wir Ihnen gerne unter die Arme: Die Abbildung der Saattüte eignet sich ideal für eine Einladung per Post, im Briefkasten der Nachbarn oder im Gemeindebrief. Dazu stellen wir zwei weitere Motive zur Verfügung. Diese können Sie als Poster direkt in den Gemeinderäumen aufhängen oder damit einen sommerlichen Schaukasten dekorieren. Ein Aushang mit weiteren Details zur Sonnenblumenaktion macht die Vorbereitung komplett. Aber auch für die Präsentation der Aktion im Gottesdienst eigenen sich die Bilder gut. Die ersten Neugierigen lassen sicher nicht lange auf sich warten
Die Motive gibt es in den folgenden Varianten:
- mit dem Text „Meine Stadt/Mein Ort wird gelb“ im Querformat
- mit dem Text „Meine Stadt/Mein Ort wird gelb“ im Hochformat
- eine Version ohne Text für querformatige Ausschnitte
- eine Version ohne Text für hochformatige Ausschnitte
– Super vorbereitet: Die Motiv-Dateien haben Beschnitt (winzige Schneidemarken in allen vier Ecken) für den Druck im DIN-Format. –
Noch ein Hinweis: Die Motive enthalten einen Copyright-Hinweis. Falls dieser in der Verkleinerung nicht lesbar bleibt, setzen Sie bitte den folgenden Hinweis zum Bild oder ins Impressum: SA021 © Stiftung Marburger Medien · Foto: Thinkstock .
Sie möchten die Motive nutzen? Hier geht’s zum Download der ZIP-Datei.
Eine Aktion, die Menschen von Frühjahr bis Herbst begleitet
Sie möchten noch mehr Sonnenblumen pflanzen?
Hier sind weitere Ideen für den Einsatz der Sonnenblumensaat:
- Pflanz-Wettbewerb: Wer hat die größte Sonnenblume?
- Foto-Wettbewerb: Wer hat das schönste Sonnenblumenfoto?
- Kreativ-Wettbewerb: Wer hat das kreativste Sonnenblumen-Kunstwerk?
- Ausstellung der Saattüten in Bäckereien oder anderen Geschäften
- Preisverleihung in Gemeinderäumen am Erntedank-Gottesdienst
- Erntedankfest in öffentlichen Räumen, wie Rathaus, Stadtpark, Marktplatz
- Die Stadt blüht auf: Anfrage zur Aussaat der Samen an Bushaltestellen, Friedhöfen, Schulen, Kindergärten, etc. - Grünstreifen oder Verkehrsinseln, Brachflächen oder Blumenkübel, alles wird Beet.
- Sonnenblumen als Themenvorschlag in Schulen, Kindergärten, Kinderkirche
- Lied „Gottes Liebe ist wie die Sonne“
Mit Sonnenblumen Menschen vernetzen
Diese vier haben die Sonnenblumensaat schon gesät
Strahlende Blütenpracht auf Balkonen, in Gärten und an den Straßen – tausende Sonnenblumen blühten im Sommer in Itzenhoe. Die Stadt veränderte ihr Aussehen und die Stimmung der Menschen. Die Itzehoher Kirchengemeinden initiierten die Aktion „Lass die Sonne in dein Herz“ und konnten sogar weitere Gemeinden aus dem Umland zur Teilnahme begeistern. Die Aktion fand ihren offiziellen Start bereits im März in den Gottesdiensten und wurde auch von Bürgermeister, Kreispräsident und Bürgervorsteher tatkräftig unterstützt.
"Die Chrischona Gemeinde Rheinfelden hat sich ein neues Gemeindezentrum angemietet. Dieses Gebäude liegt in einer Wohnsiedlung mit vielen Einfamilienhäusern und Gärten. Unser Ziel war es in einer „Nachbarschaftsaktion“ die Gemeinde auf eine nette, herzliche Art vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und auf Veranstaltungen und Gottesdienste hinzuweisen. Über die Stiftung Marburger Medien erfuhren wir von den Sonnenblumensaatkarten und der Idee, eine Verteilaktion mit einem Wettbewerb zu verbinden."
RHEINFELDEN. Die evangelische Chrischona-Gemeinde Rheinfelden startet in der Siedlung am Samstag, 8.Juni, die Nachbarschaftsaktion „Blühende Siedlung“. Die Chrischona-Gemeinde ist seit dem 1.April in der Siedlung beheimatet und nun möchte sie sich den Siedlern vorstellen, beschenken und zu einer Sonnenblumen-Pflanzaktion einladen. Am kommenden Samstag wird die Gemeinde an alle Haushalte in der Siedlung Sonnenblumensaatkörner verteilen. Die Gemeinde lädt die Siedler ein, diese Körner im Garten auszusäen und die Pflanzen zu pflegen. Im Herbst dieses Jahres sollen dann die größten Sonnenblumen und die Sonnenblumen mit dem größten Blütenteller prämiert werden. Karin Gottstein, „Siedlerfrau“ und Gemeinderätin, hat die Schirmherrschaft über diese Nachbarschaftsaktion übernommen.
Die festliche Fortsetzung dieser Aktion ist am Sonntag, 30. Juni, um 10 Uhr, mit einem besonderen Gottesdienst in den Räumlichkeiten der Chrischona-Gemeinde. Thema dieses Gottesdienstes ist der Sonnenblumen-Aktion angemessen: „Gottes Liebe ist wie die Sonne – so blüht der Mensch auf!“ Herzu sind die Siedler besonders eingeladen. (Badische Zeitung)
Wettbewerb der Landeskirchlichen Gemeinschaft
Kirchlengern (NW). Wer zur Zeit durchs Dorf geht und in die Gärten schaut, sieht überall, wie die Sonnenblumen in den Himmel wachsen, weit über den eigenen Kopf hinaus. Manche neigen ihre großen goldgelben Häupter schon wieder der Erde zu. Einige sind schon fast verblüht. Höchste Zeit also, sich wieder auf den Sonnenblumen-Wettbewerb zu besinnen, den die Landeskirchliche Gemeinschaft Stift Quernheim im Frühling gestartet hat.
„Gottes Liebe ist wie die Sonne“ war das Motto des gemütlichen Nachmittags im Frühling – daran sollten die vielen Sonnenblumen erinnern, die dann im Frühsommer in die Gärten gesät wurden. Nun geht es darum: Wer hat in seinem Garten die höchste Sonnenblume? Und: Welcher Blütenteller ist der größte? Für die Gewinner sind Preise ausgesetzt: Für die höchste Sonnenblume gibt es eine Reise zum Weihnachtsmarktnach Celle für zwei Personen. Auch für die zweit- und dritthöchste Pflanze winken attraktive Preise. Der Besitzer des größten Blütentellers gewinnt eine Fahrt für eine Person zum Weihnachtsmarkt in Münster.
Die Preise werden in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Stift Quernheim, Stiftfeldsstraße 13 im Gottesdienst zum Erntedankfest verteilt, der am 30. September um 10 Uhr beginnt. Dort gibt es noch mehr zu hören über die Liebe Gottes und wie sie unser Leben zur Entfaltung bringen kann. Wer meint, mit seinen Sonnenblumen eine echte Gewinnchance zu haben, melde sich bitte telefonisch bei […]. „Aber auch wenn Sie nicht zu den Preisträgern gehören sollten, sind Sie zu dem Gottesdienst herzlich eingeladen. Bei der Liebe Gottes geht keiner leer aus“ so die Landeskirchliche Gemeinschaft.
Am Sonntag Gottesdienst „Brennpunkt Leben“
Kirchlengern (NW). Sehr abwechslungsreich war das Wetter im Herbst: Graue Regentage, trüb und nass, sonnige Tage, die auf einen goldenen Oktober hoffen ließen, und wieder Regen mit ein paar Sonnenstrahlen dazwischen. „Wie im richtigen Leben“ – so Willi Kleinschrodt, Preidger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Stift Quernheim.
„Da gebe es helle Tage, an denen es uns gut gehe, da scheine die Sonne und wir könnten an die Liebe Gottes glauben. Aber dann kommen dunkle Tage, es regnet, wir werden mit Problemen nicht fertig, Schicksalsschläge treffen uns unverhofft – was ist dann? Wo ist dann der liebe Gott?“ Eine Frage, die nicht nur zur Zeit in den USA diskutiert wird, sondern die jeden von uns einmal persönlich betrifft. Die Landeskirchliche Gemeinschaft Stift Quernheim geht in ihrem Gottesdienst am Sonntag dieser Frage nach: „Gottes Liebe ist wie die Sonne – und wenn es regnet??“ Alle, die auf diese Fragen Antwort suchen, alle, die die Liebe Gottes kennen lernen möchten, sind herzlich zu diesem Gottesdienst um 10Uhr in der Stiftsfeldstraße 13 in Stift Quernheim eingeladen. Anschließend kann man bei Kaffee oder Tee über die angeschnittenen Fragen ins Gespräch kommen. Auch Familien sind willkommen: denn es gibt für Kinder ein extra Programm. In diesem Gottesdienstwerden auch die Preise des Sonnenblumen-Wettbewerbs an die Sieger überreicht. Die höchste Sonnenblume maß stolze 3,86 Meter, der größte Blütenteller brachte es auf 54 Zentimeter Durchmesser. „Noch größer, noch überragender“ – so Kleinschrodt – „ist die Liebe Gottes. Wir laden jeden ein, sie selbst auszuprobieren.“
"Auf Anregung eines Medien-Beraters der Stiftung Marburger Medien die Saatkarten für eine besondere Aktion im Wohnumfeld zu nutzen, regte Heidi Luz, Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde Öschingen, in ihrem Kirchengemeinderat eine große Sonnenblumenaktion an.
Im März wurden alle Haushalte der Gemeinde Öschingen mit einer Sonnenblumen-Saatkarte beschenkt. Im April wurden folgende Vorbereitungen getroffen: Infobrief an alle Gemeindemitarbeiter, Erstellung und Verteilung eines Begleitbriefes zur Samentüte, Ausschreibung eines Wettbewerbes zum Erntedankfest, Bericht darüber im nächsten Gemeindebrief, Anfrage bei OB zur Aussaat der Samen an Bushaltestellen, Friedhöfen, Schulen, Kindergärten, etc., Impuls bei Bürgern zur Aussaat auf eigenen Feldern, Sonnenblumen als Themenvorschlag in Schulen, Kindergärten, Kinderkirche.
Ab Mai wurde der Samen gesät und von der Mädchenjungschar wurde ein Einwurf-Kasten für das Gewinnspiel mit Sonnenblumen bemalt. Im Juli startete das wunderschöne Gemeindefest. Die Kinder der Kinderkirche zogen mit selbstgebastelten Sonnenblumen zu dem Lied „Gottes Liebe ist wie die Sonne“ in die Kirche ein. Der Sieger des Sonnenblumenwettbewerbs erhielt eine selbstgefertigte Gartenbank eines Gemeindegliedes.
Ein Kreativwettbewerb für das schönste Sonnenblumenbild mündete in eine Ausstellung zum Erntedankfest am 03. Oktober. Zwei Hauskreise organisierten und gestalteten die Ausstellung, zu der auch der OB der Stadt Mössingen geladen war. Zwei Tageszeitungen und der Amtsblattverlag berichteten über die Ausstellung. Es gingen so viele Kunstwerke ein, dass beinahe der Platz nicht reichte. Die Resonanz auf diese Aktion war überwältigend. Gott hat die Herzen vieler Menschen angerührt."
Heidi Luz, Evangelische Kirchengemeinde Öschingen
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